Laufbericht transviamala & Transruinaulta

Die Via Mala und die Ruin Aulta sind unglaublich schön! Anstrengend! Atemberaubend! Erlebnisreich!
Sie sich laufend zu erschließen immer ein Ziel.

Bereits zum dritten Mal wurden in Graubünden im schönsten Naturpark Beverin zwei Läufe an einem Wochenende ausgetragen. Am Samstag der in Ilanz startende Trailmarathon Trans Ruin Aulta mit seinen 1.700 HM und am Sonntag der Trans Via Mala mit 19 km und 950 Höhenmetern und wie der Veranstalter schreibt 800 Treppenstufen. Das verspricht einiges.

Am Samstag lief Tobi den Trailmarathon und weiß einiges zu berichten:
Für mich war es der erste Transruinaulta, sowie das erste Event in meinem Leben bei dem ich 2 Tage in Folge einen Wettkampf absolvierte. Ziel war es am Samstag den Trailmarathon in ca. 5h und am kommenden Tag, den Viamala Lauf in ca. 2 Stunden zu finishen.
Los ging es Sonntags um 9:20h für mich. Schon der Start lies keine Wünsche offen. Jeder Starter wurde angekündigt und durfte einzeln starten.
Aus Ilanz raus ging es auch schon auf einen Singletrail. An diesem morgen waren es ca. 4°C. Aber dies war schnell vergessen. Dieser Lauf, diese Natur und vor allem diese geniale Strecke mit diesen tollen Trails. Ein absoluter Genuss für Läufer die sich gerne auf Trails bewegen. Ich hatte immer im Hinterkopf das ich den kommenden Tag auch noch einmal laufen muss und somit versuchte ich mir das Rennen einzuteilen. Dies sollte auch gelingen. Diese ständigen Wechsel zwischen hoch und runter lagen mir gut. An den Verpflegungsstellen nahm ich mir immer etwas mehr Zeit um etwas zu essen und trinken.
Ca. 10 km vor dem Ziel wurde es mit 3 sehr steilen Anstiegen noch einmal hart. Ein junger Schweizer und ich sind diesen Teil mehr oder weniger zusammen gelaufen. Auf den Bergaufstücken nahm er mir immer wieder wertvolle Meter ab, die ich aber immer wieder zu laufen konnte, sobald es bergab ging.
Zum Schluss kam er einige Meter vor mir ins Ziel. Ich wurde zu diesem Zeitpunkt noch von Beate angefeuert. Danach erfreuten wir uns beide über das erreichte Ziel.
Mit einer Zielzeit von 5:01:10h war ich im Soll und wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, wie ich am kommenden Tag einen weiteren Lauf mit Höhenmetern absolvieren sollte.

Tobias uf der Strecke des Transruinuaulta

Tobias auf der Strecke des Transruinaulta

Am Sonntag ging es dann weiter. Nicht ganz so gut geschlafen, aber gut zum Frühstück gegessen machte ich mich auf nach Thusis. Ich war gespannt, wie sich meine Beine einen Tag nach dem Marathon anfühlen sollten.
Vor dem Start traf ich noch Beate und Claudi, die ebenfalls diesen grandiosen Lauf antraten.
Dann ging es für mich im ersten Startblock los. Die Strecke abfallend, bis es dann nach ca. 1 km hoch ging. Alles fühlte sich gut an. Ich wusste, in 19 km wirst du das Ziel erreichen. Ich genoss diesen Lauf. Wie schon am Vortag, ein grandioses Panorama, geniale Trails. Au und ab inkl. Stufen, Wiesen und einer atemberaubenden Aussicht.
Nach ca. 15 km wusste ich, dass das heute was werden kann.
Nun kam das Ziel immer näher. Und plötzlich hörte ich die Lautsprecher aus dem Zielbereich. Nach 1:57:15h erreichte ich das Ziel. Ich war überglücklich diese Challenge geschafft zu haben. Auch die angepeilte Gesamtzeit von 7h konnte ich knapp unterbieten.

Diese 2 Läufe werden mir lange in Erinnerung bleiben, da es mit die schönsten waren, die ich bisher gelaufen bin. Vielen Dank nochmal an Beate, die mich erst auf dieses wunderbare Erlebnis aufmerksam gemacht hat.

Der Schluchtenkönig Tobias

Der Schluchtenkönig Tobias

Claudi und Beate liefen durch die sagenumwobene Via Mala. 

Claudi und ich waren ja schon mehrmals in der Via Mala und wir freuten uns auf diesen Lauf. Jedes mal hatten wir solches Glück mit dem Wetter, morgens meist empfindliche Temperaturen, aber Graubünden garantiert tolles Wetter. Bei leichter Fönlage wurde es wärmer und so konnten wir im Ziel unsere verdienten Pizokel bzw. die Pasta im freien genießen. Doch bis dahin war es noch weit – 19 km.
Der Start in Thusis versprach noch einen leichten Lauf. Am Anfang ging es leicht bergab und wie immer denkt man nicht an die Steigungen die danach noch kommen. Bei Kilometer vier kommt dann das Nadelöhr. Hier geht der Weg von breiten Forst- und Wanderwegen in den schmalen Trail über, die versprochenen Treppenstufen kommen, die Steigung wird immens, es kann nicht mehr überholt werden und hier merkt man spätestens was 950 HM bedeuten. Wir alle laufen wie Perlen an einer Schnur brav hintereinander her, froh, ein paar Meter gehen zu können. Es wechselt immer wieder zwischen lockerem Trab und Gehen. Die Ausblicke – atemberaubend. Die Strecke – traumhaft schön. Ich lief dieses Jahr etwas langsamer, war in einer langsameren Gruppe unterwegs. Doch anders als die Jahre zuvor war es ziemlich schweigsam unterwegs. Vielleicht war das der Grund für ein super schönes Erlebnis. Nach etwa einem Kilometer gab es auf einmal einen sonderbaren Krach. Plötzlich stürzte etwa 50 Meter vor mir ein Steinbock den Hang hinunter und ich konnte nur noch staunen, wie sicher sich die Tiere in diesem steilen Gelände bewegen. Ich hätte nie dort runter laufen können!

Beate auf der malerischen Strecke des transviamala

Beate auf der malerischen Strecke des transviamala

Ich lief weiter, freute mich an der schönen Strecke, lief über Brücken, eine darunter, deren Bild man kennt. Die lange Seilbrücke mit Granitsteinen die über die Schlucht führt. Laufen alle Teilnehmer darüber wird es abenteuerlich. Sie schwingt so stark, dass einmal der Tritt ins Leere geht, ein anderes mal kommt einem die Brücke entgegen. Wir liefen durch die kleinen Bergdörfchen Zillis-Reischen und Pignia. Und wieder durch einen Waldabschnitt. Hier wunderte ich mich, ich konnte mich partout nicht mehr erinnern, dass es noch einmal auf schmalen Pfaden durch den Wald ging. Immer gleich auf lief ein Mann, der wohl aus der Gegend stammt. Er wurde fast überall von Bekannten angefeuert und ich fühlte mich gleich ebenfalls unterstützt. An einer Stelle trieb ein Bauer seine Kuhherde ab. Das war skurril. Während wir auf der einen Seite des Zauns liefen, wurden die Kühe auf der anderen Seite in die gleiche Richtung angetrieben. Mit vielem und lautem Muh! Super!
Ich freute mich irgendwann endlich in Andeer zu sein. Dieses kleine Örtchen ist so urtümlich wie man es sich nur vorstellen kann. Die Wege mit runden Pflastersteinen, lediglich die Spurstreifen erneuert durch flache Pflastersteine für die Busse. Die Stimmung dort – unglaublich. Während ich um die Ecken laufe höre ich schon von Weitem einen Moderator wie er über Lautsprecher jeden einzelnen Läufer motiviert. Als ich mich nähere, werde ich mit Namen empfangen, die Gruppe der Zuschauer macht für mich eine La Ola Welle und sie rufen mit zu „viel Kraft für dich“. Ist das nicht klasse? Ich habe mich in diesem Moment so stark gefühlt, gestärkt für den letzten Anstieg kurz vor Donat, der noch mal alles von einem fordert. Lange Serpentinen und ein paar Höhenmeter die man am Ende des Laufes so gar nicht mehr mag. Und dann geht es nur noch Bergab. Ich laufe, ja renne fast den Berg hinunter, komme in den Ort, weiß dass es nur noch wenige Meter ins Ziel sind, höre Tobi rufen „Auf Beate, gib noch mal alles“ und bin glücklich im Ziel.

Bericht und Bilder: Tobias Deitenberg und Beate Kunz

 

SOS! Was tun im Notfall?

img_9965Hand aufs Herz-wie reagiert Ihr, wenn Eurer Laufkameradin, mit der Ihr unterwegs seid, auf einmal der Kreislauf versagt, sie womöglich zu Boden geht und Ihr in unwegsamem Gelände unterwegs seid? Was tun, wenn einem Freund beim strammen Walken schwarz vor Augen wird und sein Atem aussetzt?
Vermutlich verspüren die meisten von Euch Unbehagen und Angst allein bei der Vorstellung an eine solche Situation. Es tauchen Bedenken auf: was ist, wenn ich etwas falsch mache mit dem Verletzten?

Hier sicher zu reagieren, die Ruhe zu bewahren und (instinktiv) das Richtige zu tun, ist ein Gebot nicht nur für die LT-Betreuer sondern für alle laufenden und walkenden Mitglieder. Der LT Radolfzell hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, in zwei- bis dreijährigem Abstand eine Auffrischung für Ersthelfer anzubieten. Die Teilnahmegebühr wird vom Verein für Mitglieder übernommen.

Das diesjährige Fresh-up fand am 16.September im DRK-Schulungsraum statt. Unser kompetenter und freundlicher Seminarleiter Patrick Rigling ging zunächst im allgemeinen Teil auf das schnelle und korrekte Absetzen des Notrufs ein. Aber dafür ist ein Handy notwendig! Haben wir alle (ab jetzt) beim Laufen dabei!

Nächste Frage: Unser gestrauchelter Mensch liegt auf dem Bauch. Wie lagern wir ihn nun richtig? Unsere Anstrengungen seht Ihr in der angehängten Bilderstrecke.
Noch mehr Herzklopfen unsererseits gab es, als wir uns an der HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung) versuchten. Hatten wir den richtigen Rhythmus beim Herzdruck, kam bei der anschließenden Mund-zu Mund-Beatmung auch genug Sauerstoff in die Lunge? Ob wir genug Kraft haben würden, bis der Notarzt kommt, und was, wenn eine oder gleich mehrere Rippen bei unserem Wiederbelebungskandidaten brechen?

Die wenigsten von uns wussten bislang, was ein Kasten enthält mit der Aufschrift „Defibrillator“. Der zwar nicht im Wald zu finden ist, aber man weiß ja nie… Jedenfalls ist da neben den schockauslösenden Elektroden u.a. auch ein Rasierer drin und eine Stimme, die im Falle des Falles Anweisungen gibt, wie so ein „Defi“ zu bedienen sei.

Vergleichsweise harmlos ging es dann im zweiten Teil des Abends zu bei der läufertypisches Weh besprochen wurde. Dehydrierung, thermischer Schaden durch Hitze und Kälte, Prellung, Verstauchung, Knochenbruch, offene Wunde und ein drohender Asthmaanfall waren die Themen.

Und wenn eine Wespe der plaudernden Läuferin in den Mund fliegt? Und sie womöglich auch noch allergisch ist? Dann liegt hoffentlich das Notfallspray nicht zu Hause auf dem Nachttisch 🙂

Fazit: Eine gelungene Veranstaltung bei der wir 14 Teilnehmer beruhigende Sicherheit und fachliche Kompetenz für den Notfall gewonnen haben, der hoffentlich nicht eintreten wird.

Bericht: Marina Busch-Kless
Bilder: Beate Kunz

 

Laufbericht Arosa Trailrun

Absolutes Wetterglück hatte Jürgen bei seiner ersten Teilnahme am Arosa Trailrun. Auf der wunderschönen Strecke durch die Bergwelt um Arosa mussten 54 Kilometer mit rund 3300 Höhenmeter bewältigt werden. Auch wenn er aufgrund fehlender Trainings-Höhenmeter etwas Mühe hatte, konnte er sich trotzdem den Sieg in der AK 60 sichern. Wie es ihm ergangen ist, erzählt uns Jürgen in seinem Laufbericht:

„Eigentlich sollte der Irontrail T121 am ersten Augustwochenende mein Saisonhöhepunkt 2016 werden. Doch wenn der Kopf nicht will, macht es keinen Sinn 130 Kilometer durch die Alpen zu laufen. Weil ich auch noch eine ganze Nacht hätte durchlaufen müssen, entschied ich das Rennen nach 79 wunderschönen Kilometern in Tiefencastel abzubrechen, in den Zug zu steigen und zurück nach Davos fahren. Ich kam sogar rechtzeitig im Start- und Zielort an, um den Sieg-Einlauf von Stephan mitzuerleben. So wurde es doch noch ein toller Tag – trotz DNF (=Did Not Finish).
Natürlich herrschte jetzt in mir eine innere Unzufriedenheit, weshalb ich mich dazu entschloss beim Arosa Trailrun teilzunehmen. Weniger Kilometer und Höhenmeter, dafür viel mehr Genuss. So war der Plan.

Der Wettkampftag hätte besser nicht verlaufen können: Ein großes Frühstücksbuffet, eine humane Startzeit (7:30, man konnte herrlich ausschlafen) und dann noch Stephan als Begleiter. Was will man mehr um 53 Kilometer und 3300 Höhenmeter in Angriff zu nehmen?
Schon beim Start ging es ganz entspannt zur Sache, kein Gedränge, kein Scharren der Spitzenläufer, ein Schuss und man lief halt einfach los. Nach einer kurzen Runde durch Arosa, ging es gleich in den Anstieg in Richtung Weisshorn.

Gigantische Morgenstimmung kurz nach dem Start

Gigantische Morgenstimmung kurz nach dem Start

Die tolle Morgenstimmung ließen die ersten 800 Höhenmeter und die anfängliche Trägheit (fast 60 Lebensjahre lassen grüssen) rasch vergehen. Stephan machte mich auf eine junge Frau aufmerksam, die einen bemerkenswert gleichmäßigen Rhythmus anschlug. Das war ideal für mich, ich lief die nächsten Kilometer bis zur nächsten Verpflegungsstelle bei der Hörnlihütte hinter ihr her. Von hier aus ging es vorwiegend bergab bis nach Arosa. Es lief bei mir unheimlich gut, so dass ich mich von der jungen Frau deutlich distanzieren konnte. Aber das Sprichwort heißt, „Man sieht sich immer zwei Mal im Leben“. Beim Durchlauf des Zielgeländes warteten meine Frau und meine Tochter, um mich für die 2. Schleife mit 32 Kilometern zu motivieren. Stephan warnte mich schon, dass ein kleiner weniger schöner Abschnitt folgen wird. Man lief in eine Senke, vorbei an einer Kläranlage und einem kleinen Kieswerk, bevor es in den längsten Anstieg hinauf zur Maienfelder Furgga ging. Mit zunehmender Höhe spürte ich das fehlende Höhenmetertraining und die dünner werdende Luft. So hatte Stephan wenigstens Zeit genug die atemberaubende Landschaft zu genießen und ein paar Fotos zu schießen. Was nun folgte war ein absolutes Highlight! Die landschaftliche Schönheit der Strecke ließen die ganze Strapazen und einschleichende „Krämpfchen“ rasch vergessen. Plötzlich lief man durch ein Geröllhang, übersät von blauen und lila Blumen, dann wieder ein Schneefeld oder ein kleiner See. Wenn mein Rucksack größer gewesen wäre, ich glaube ich würde heute noch da oben rumlaufen.

Violette, blaue und gelbe Blumen auf rötlichem Gestein - was für eine Farbpracht auf 2500 m!

Violette, blaue und gelbe Blumen auf rötlichem Gestein – was für eine Farbpracht auf 2500 m!

So verging die Zeit zum Strelapass wie im Fluge. Von hier aus ging es dann kräftig bergab und ich wurde von der Realität wieder eingeholt. Meine Oberschenkel fingen an zu schmerzen. Ich hätte vielleicht doch ein paar Höhenmeter mehr trainieren sollen… Ich wusste nicht, ob ich langsam laufen oder schnell gehen oder einfach nur stehen bleiben soll. Aber irgendwie habe ich es geschafft das Berghaus „Heimeli“ im Tal zu erreichen, wo die nächste Verpflegungsstelle untergebracht war. Von hieraus folgte der nächste Anstieg auf die Chüpferalp. Schon komisch, plötzlich freute ich mich, dass es wieder bergauf geht. Oben angekommen, folgt man dem Schanfigger Höhenweg in Richtung Arosa. Ich dachte jetzt brauchst du es nur noch rollen lassen. Aber Stephan, der die Strecke vom letzten Jahr kannte, warnte mich: zum Schluss kommt noch ein giftiger Abstieg, der mit krampfenden Beinen nicht einfach werden würde. Und so war es dann auch. Während ich den Pfad heruntereirte, tauchte plötzlich die junge Frau wieder auf. Wir wechselten kurz ein paar freundliche Worte und dann war sie auch schon weg. Ganz ruhig und gleichmäßig wie zu Beginn. Nur konnte ich ihr jetzt beim besten Willen nicht mehr folgen. Ich weiß heute noch nicht, wie ich den letzten Abstieg überwunden habe, aber irgendwann erreichte ich doch noch das Ziel in Arosa, wo meine Familie ungeduldig auf mich wartete.
Trotz aller Strapazen, der Arosa Trailrun ist ein absoluter Traumlauf! Der Sieg in der AK60 war da nur noch das Tüpfelchen auf dem I!“


 

Neue Lauf-Shirts sind da!

Alle Mitglieder des LT Radolfzell können wieder hochwertige Lauf-Shirts zu vergünstigten Preisen kaufen!
Finanziell unterstützt werden wir von Tobias Arbeitgeber, der BAUMER GROUP.
Die Shirts sind diesmal in gelb/orange mit blauer Beschriftung. Auf der Vorderseite ist das Logo der BAUMER GROUP, auf der Rückseite das neue LT-Logo aufgedruckt.
Bei bei den üblichen Trainingsterminen Dienstag, Mittwoch und Donnerstags werden Muster-Shirts mitgebracht. Hier kann man die Shirts anprobieren, um die passende Größe zu finden. Die Shirts sind diesmal von ERIMA und recht körperbetont geschnitten.

Kosten: 10 Euro.

 

Sportabzeichen mit dem LT Radolfzell

Unser langjähriges Mitglied Heinrich Bäcker, der schon seit Jahrzehnten für den Turnverein Donnerstags Abend das Sportabzeichen abnimmt, hat sich bereit erklärt, an zwei Mittwochen extra für den LT ins Stadion zu kommen und dort für uns die Abnahme vorzunehmen.

Weitere Informationen können der Ausschreibung entnommen werden:

Ausschreibung Firmenlauf 2013