Fast wäre die Sensation perfekt gewesen: Beim diesjährigen Swissalpine verpasste Stephan Hugenschmidt gerade einmal um 6 Sekunden den Gesamtsieg über die Marathondistanz (K42). Nach guter Renneinteilung hatte er sich im steilen Singletrail-Bergabstück kurz vor Davos an die Spitze gesetzt. Trotzdem kam es noch zu einem spannenden Endspurt um den Gesamtsieg mit dem Norweger Trond Idland und Stephan Hugenschmidt belegte den hervorragende 2. Gesamtplatz.